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Du kennst diese Tage, man arbeitet sechs bis acht Stunden, hat Meetings und kurz vor dem wohlverdienten Feierabend fragt man sich: Moment, was habe ich heute eigentlich geschafft? 🤔
Dabei ist es recht einfach, der Frage auf den Grund zu gehen. Mit etwas Struktur in den Aufgaben und dem Fokus auf jeweils nur eine Aufgabe zur Zeit. Hier kommt die Pomodoro-Technik zum Einsatz.
Was ist die Pomodoro-Technik und wie wende ich sie an?
Grundsätzlich geht darum, die Aufgaben in kleine Snacks, die sogenannten Pomodori zu unterteilen. Das sind 25-Minuten-Einheiten, in denen man konzentriert an einer vorher festgelegten Aufgabe arbeitet. Zur Entspannung folgt eine Pause von ca. fünf Minuten.
Das wiederholt man vier Mal. So besagt es zumindest die von Francesco Cirillo in den 1980er Jahren erfundene Zeitmanagement-Technik. Ich bin da meist etwas flexibler und richte mich, sowohl bei der Länge der Pause, als auch beim Start des nächsten Aufgabenblockes nach weiteren Faktoren.
Denn seien wir mal ehrlich, die täglichen Arbeitsstunden teilen sich auf unterschiedliche Bereiche auf. Da wären
So werden aus acht Stunden, ganz schnell drei bis vier Stunden, die einem eigentlich nur noch für die produktive Arbeit bleiben. Um hier alles aus die rauszuholen, solltest Du dir überlegen, es mal mit Pomodori zu versuchen. 🙂
Beschwingt und fokussiert – Playlisten für den 25-Minuten-Fokus
Für einen einfacheren Start in das Arbeiten mit der Promodori-Technik, habe ich mir anfänglich ein paar Playlisten erstellt. Jeweils unterschiedliche Musikrichtungen à 25 Minuten. So hat man eine kleine Extra-Motivation für den Start und kann sich voll auf seine Arbeit konzentrieren. Denn die Playlisten enthalten Musik, die kaum mit Vocals ablenkt und zudem weniger komplex ist.